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Der richtige Unterbau für die Terrasse: So schaffen Sie die ideale Grundlage

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Für viele Menschen ist die Terrasse während der Sommermonate der liebste Aufenthaltsort des gesamten Hauses. Morgens wird dort der Kaffee getrunken, mittags die Sonne genossen und abends das Abendessen serviert. Umso wichtiger, dass der Außenbereich auf einer stabilen Grundlage errichtet wird - schliesslich möchten die Bewohner für viele Jahre die Vorzüge ihrer Veranda nutzen. Warum das Fundament für den Terrassenbau so wichtig ist, welche Varianten für den Unterbau einer Veranda möglich sind, welche Deckbeläge anschliessend infrage kommen und mit welchem innovativen System Terrasensystem ihre Kunden überzeugt, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Die Bedeutung des Fundaments für die Terrasse
Hausbesitzer, die eine Veranda bauen oder bauen lassen möchten, machen sich in der Regel viele Gedanken über die Konstruktion. Aus welchem Material soll der Boden errichtet werden? Welche Farbe passt gut zur Fassade des Hauses? Und sind Fliesen oder doch Dielen besser für den täglichen Gebrauch geeignet? All diese Überlegungen sind jedoch nebensächlich, wenn nicht zuerst ein stabiler Unterbau errichtet wird.

Mit dem Unterbau ist die Konstruktion gemeint, die den Terrassenboden von der darunterliegenden Wiese oder Erde abgrenzt. Ihm kommen zahlreiche wichtige Bedeutungen zu. In erster Linie fungiert der Unterbau als Trennung zwischen dem feuchten Erdreich und dem darüberliegenden Terrassenbelag. Das verhindert Feuchtigkeitsschäden, die von einem Verbiegen der Dielen bis hin zum Schimmeln und Faulen des Materials reichen können. Konkret wird der Unterbau auf einem Fundament errichtet. Dieses kann aus Betonplatten bestehen oder aus flüssigem Beton gegossen werden. Auch Splitt oder Splittbeton eignen sich als Grundlage.

Darüber hinaus sorgt der Unterbau für die nötige Stabilität. Hierfür kommen verschiedene Materialien infrage, beispielsweise Holz, Aluminium und Stahl. Welche Unterschiede sich daraus ergeben, wird im nächsten Abschnitt behandelt - in jedem Fall verhindert der professionell errichtete Unterbau instabile oder wacklige Konstruktionen.

Nicht zuletzt bildet der Unterbau den Rahmen, in dem der Terrassenbelag anschliessend eingebettet wird. Auf diese Weise verhindert ein sorgfältig konstruiertes Gerüst Unebenheiten auf dem Terrassenboden, die zu gefährlichen Stolperfallen werden können. Auch optisch präsentiert sich ein einheitlich ebener Belag professioneller und ansehnlicher als einzelne hochstehende Dielen oder Bretter.

Bei der Konstruktion des Unterbaus sollte deshalb äusserste Sorgfalt angewendet werden, da dieser die Grundlage für das spätere Ergebnis darstellt.

Verschiedene Arten von Terrassenunterbauten
Für den Unterbau einer Veranda kommen verschiedene Materialien infrage. Häufig werden dabei massive Holzbalken eingesetzt. In diesem Fall ist auf die Wahl des verwendeten Holzes zu achten. Das Holz der Lärche gilt zum Beispiel als relativ dauerhaft und ist zudem verhältnismässig günstig. Bangkirai hingegen ist ein Tropenholz, das wegen seiner positiven Eigenschaften ebenfalls oft im Außenbereich eingesetzt wird. Vor allem die hohe Widerstandsfähigkeit gegen Pilzbefall oder Insekten machen es für diese Zwecke attraktiv. Allerdings liegt der Preis deshalb auch höher als bei heimischem Lärchenholz. Unabhängig von der Holzart muss bei diesem Baustoff auf jeden Fall darauf geachtet werden, dass der Unterbau nicht direkt auf der Erde oder Wiese angebracht wird, andernfalls drohen massive Feuchtigkeitsschäden.

Eine beliebte Alternative zu Holz sind Unterbauten aus Aluminium. Das Leichtmetall kommt dabei mit einigen Vorzügen daher: Es ist grundsätzlich witterungsbeständiger, rostet nicht und bedarf in der Regel keiner Wartung oder Pflege. Auch die Montage ist häufig einfacher, weil die Hersteller auf Montagesysteme setzen. Je nach Art des Unterbaus kann sogar die Notwendigkeit eines Fundaments entfallen, nämlich dann, wenn bei der Konstruktion höhenverstellbare Stelzen zum Einsatz kommen. Allerdings liegt der Preis für solche Systeme meist auch höher als bei einem Unterbau aus Holz.

Neben den gängigen Materialien entwickeln manche Hersteller auch regelmäßig neue und innovative Konstruktionen. So bieten manche Terrassenlager aus Kunststoff an, andere gehen beim Terrassenunterbau kein Risiko ein und greifen auf massivere Werkstoffe zurück. Terrassensystem.ch setzt bei ihrem cleveren Terrassensystem, das noch genauer vorgestellt wird, zum Beispiel auf Aluminium, Stahl oder Chromstahl. 

Mögliche Deckbeläge und ihre jeweiligen Vorzüge
Unabhängig vom Unterbau kommen für den Terrassenbelag verschiedene Materialien infrage. Auch hier gehört Holz zu den besonders beliebten Werkstoffen. Das liegt vor allem an dem einzigartigen Gefühl, das Holz vermittelt, wenn man sich barfuss darauf bewegt. Wie schon beim Unterbau muss jedoch auch bei den Belägen das verwendete Holz mit Bedacht ausgewählt werden. Verschiedene Kriterien wie die Farbe, die Maserung, die Witterungsbeständigkeit, aber auch der Preis spielen bei der Entscheidung eine Rolle. Beispiele für Holzarten, die sich gut für den Außenbereich eignen, sind Akazie, IPE, Sipo, Lärche oder Teak.

Eine Alternative, die sich immer grösserer Beliebtheit erfreut, stellen Terrassenbeläge aus WPC dar. Dabei handelt es sich um einen Kunststoff, der die Optik von Holzdielen gut imitiert. Dank entsprechender Behandlungen ist dieses Material besonders robust und langlebig, wird von Feuchtigkeit nicht beeinträchtigt und ist überaus pflegeleicht. Darüber hinaus sind Terrassendielen aus WPC auch bei Nässe rutschfest, weshalb sie vor allem bei Familien beliebt sind. Bezüglich der Farbe und Musterung sind viele Ausführungen möglich.

Die dritte Option, die für Terrassenbeläge infrage kommt, sind Steinplatten. Hierbei handelt es sich wie auch bei Holz um ein Naturmaterial, weshalb sie bestens für den Aussenbereich geeignet sind. Intensive Pflegemassnahmen sind dabei nicht nötig - Stein ist gegenüber der Witterung und der UV-Strahlung nämlich äusserst unempfindlich. Das sorgt auch dafür, dass die gewählte Optik besonders lange erhalten bleibt. Mit Steinplatten sind ebenfalls zahlreiche Designs und damit eine individuelle Gestaltung der Veranda möglich.

Das clevere System von Terrassensystem.ch
Die Holz Stürm AG hat ein Terrassensystem, das Hochwertigkeit und Einfachheit ideal kombiniert. Dabei kommt ein Unterbau aus Stahl oder Chromstahl zum Einsatz, der durch ein innovatives System unkompliziert zusammengesteckt werden kann. Anschliessend wird auf dem entstandenen Terrassenboden der Deckbelag verlegt, für den der Kunde zwischen Holz, WPC und Stein - jeweils in zahlreichen Designs - wählen kann. Einen guten Eindruck von den Möglichkeiten, die es beim Terrassenbau gibt, bietet die Terrassenausstellung des Unternehmens in Goldach. Hier können die hochwertigen Materialien angefasst und begutachtet werden.

Der Ablauf orientiert sich an den Bedürfnissen des Kunden. Zunächst findet ein Beratungsgespräch statt, in dem die Facharbeiter in Erfahrung bringen, welche Wünsche und Vorstellungen der Kunde hat. Anschliessend wird ein konkreter Plan erstellt, der mehrere umsetzbare Varianten und die dabei entstehenden Kosten umfasst. Sobald sich der Kunde für ein Konzept entschieden hat, werden Feinabstimmungen durchgeführt, beispielsweise das Design des Bodenbelags oder weitere Extras. Auch für die Umsetzung stellt die Holz Stürm AG Montageteams bereit, die die neue Veranda professionell und zügig aufbauen. Bei Bedarf übernimmt das Unternehmen im Anschluss zudem Wartung und Pflege des Terrassensystems und bietet so ein Rundum-Sorglos-Paket für seine Kunden an.

Neben der schnellen und einfachen Zusammensetzung der Einzelkomponenten profitieren Kunden bei der Holz Stürm AG zudem von besonders stabilen und flexiblen Konstruktionen, deren Montage auf nahezu allen Untergründen - mit Ausnahme von Wiese - möglich ist. Auch Grundstücke in Hanglage stellen für das Terrassensystem des Unternehmens kein Problem dar. Wie die Montage funktioniert, kann auf der Terrassenausstellung in Goldach begutachtet werden. Je nach Einsatzzweck kommen für den Unterbau beständige Aluminium-CNS-Konstruktionen oder Stahl zur Verwendung, die mit hochwertigen Verbindungsmitteln mit glasfaserverstärktem Kunststoff verbunden werden.

Fazit
Wer lange Freude an seiner Veranda haben möchte, sollte sich vor allem hinsichtlich des Unterbaus einige Gedanken machen. Bei der Wahl des Materials spielen mehrere Faktoren eine Rolle, unter anderem die Robustheit, die Witterungsbeständigkeit und der Preis. Auch die Terrassenbeläge kommen mit verschiedenen Vorzügen daher.

Die Holz Stürm AG hat ein Terrassensystem, das nicht nur durch seine Hochwertigkeit überzeugt, sondern auch durch die clevere Konstruktion, basierend auf Einzelkomponenten. Interessenten können sich auf der Terrassenausstellung in Goldach einen Eindruck von der überzeugenden Qualität des Unternehmens machen.


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