Sie wünschen ein Wohnzimmer in der Natur?
Dann ist eine Terrasse die Lösung. Terrassen erweitern den Wohnraum in den Aussenbereich und bieten Raum für gemütliches Verweilen, Entspannen und Geniessen in der Natur und vielseitige Freizeitaktivitäten. Sonnenbaden, Lesen, Essen im Freien, Grillen, Spielen von Brettspielen usw., um nur einige zu nennen. Gemütlich auf der eigenen Terrasse in der Sonne frühstücken und den Tag zu beginnen, ist gefühlte Lebensqualität. Doch damit der Traum von der eigenen Terrasse Realität wird, ist eine durchdachte Gestaltung von essenzieller Bedeutung. Es sind funktionale als auch ästhetische Aspekte zu berücksichtigen. Um Haus und Garten harmonisch miteinander zu verbinden, sind Fragen, welches Fundament, Material, aber auch der Standort der Terrasse, bei der Planung zu berücksichtigen. Um unnötige Fehler zu vermeiden, ist eine fundierte Beratung von entscheidender Bedeutung. Hierbei können wir von der Fa. Holz Stürm AG helfen. Unser flexibles Terrassensystem hat unzählige Hausbesitzer in der Schweiz überzeugt. Verschaffen Sie sich einen ersten Eindruck auf unserer Terrassenausstellung in Goldach oder nutzen Sie unseren Terrassen-Planer online. Noch einfacher ist die gemeinsame Planung mit den Experten unserer Firma. Wir haben umfangreiche Erfahrungen im Terrassenbau. Unsere Firma bietet einen Allround-Service, von der Planung, über die Evaluation bis hin zur Umsetzung, sie erhalten alles aus einer Hand.
Was ist bei der Terrassenplanung zu beachten?
Je nach Grösse bieten Terrassen eine optimale Möglichkeit, die Fläche für unterschiedliche Zwecke einzurichten. Die grundsätzliche Frage, die es vorab zu klären gilt, ist daher, wie die Terrasse genutzt werden soll. Liegt der Fokus hauptsächlich auf gemeinsamen Mahlzeiten oder Grillabenden, ist für bequeme Stühle und passende Tische zu sorgen. Soll die Terrasse eher als Lounge-Bereich genutzt werden, sind Sofas, Liegestühle zum Entspannen oder auch Hängematten gefragt. Auch die Terrassenausrichtung ist zu überlegen. Für Sonnenhungrige gilt Richtung Süden als Toplage, denn von dort scheint die Sonne am längsten. An allzu heissen Tagen sorgt eine Markise für Schatten. Für Arbeitnehmer wiederum ist die West-Terrasse eine vielversprechende Möglichkeit, auch nach Feierabend noch etwas Sonne abzubekommen. Auch eine nordöstliche Ausrichtung hat Vorteile. Sie punktet mit der Morgensonne beim Frühstück und bietet kühlenden Schatten am Nachmittag. Wünscht man sich tagsüber ein kühles Plätzchen und abends einen Blick auf die untergehende Sonne, ist eine nordwestliche Lage optimal. Weitere Highlights einer Terrasse können sein, Aussendusche oder Whirlpool für heisse Sommertage sowie Pflanzkübel oder Hochbeete für Kräuter und Blumen. So wird jede Terrasse zu einer Wohlfühloase im Grünen. Eine weitere wichtige Frage ist, welcher Terrassenbelag es denn sein soll. Auch hier ist es empfehlenswert, einen Berater hinzuzuziehen, denn die richtige Wahl hängt von mehreren Faktoren, wie Budget, Pflegeaufwand, Montagefreundlichkeit, spezifischen Anforderungen der Terrasse und natürlich den persönlichen Vorlieben ab. Es gibt verschiedene Materialien und Designs für Terrassenbeläge. Welchen Belag man bevorzugt, bleibt zunächst einmal dem persönlichen Geschmack überlassen.
Tipp: Bei der Entscheidung, welches Material für den Belag der Terrasse gewählt wird, sollten immer zwei wichtige Aspekte im Auge behalten werden: Langlebigkeit und Montagefreundlichkeit. Wollen Sie langfristig Freude an Ihrer Terrasse haben, ohne dass der Terrassenboden sich allzu schnell abnutzt oder leicht beschädigt wird, ist ein langlebiger Terrassenbelag wichtig. Grundsätzlich stehen drei Varianten zur Auswahl: WPC, Holz oder Stein. WPC (Wood-Plastic Composite) ist ein robuster, wetterfester Terrassenbelag, der nicht zum Splittern oder Faulen neigt. Zudem ist er pflegeleicht und ökologisch hochwertig. Eine Terrasse aus Steinplatten gilt jedoch als Klassiker unter den Terrassenbelägen. Wobei sich Naturstein, Feinsteinzeug und Betonsteinplatten besonders gut eignen. Diese Materialien unterscheiden sich vor allem hinsichtlich ihres Aufwands, sie zu verlegen, bei den Kosten und in der optischen Wirkung. Tipp: Betonsteinplatten zeichnen sich durch eine gute Druck- und Tragfähigkeit aus, sind äusserst pflegeleicht. Weder Frost noch Sonne noch Regen kann Beton etwas anhaben. Wegen ihres schweren Gewichts erfordert die Verlegung von Betonsteinplatten aber viel Kraftaufwand. Tipp: Dunkle Plattenfarben heizen sich in der Sonne zu stark auf, daher vorzugsweise helle Farben wählen. Ein anderes Material für Terrassenplatten ist Feinsteinzeug. Weil ebenfalls sehr strapazierfähig, zudem kratz- und rutschfest und beständig gegenüber schlechtem Wetter. Aufgrund des geringen Eigengewichts und der regelmässigen Kanten lässt sich Feinsteinzeug auch einfach verlegen. Ausserdem hat das Material eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber UV-Strahlen, wodurch die Farbe lange erhalten bleibt. Wie schon bei den Betonplatten und Feinsteinzeug ist auch Naturstein (Granit oder Quarzit) sehr witterungsbeständig. Das Material bietet sicheren Halt und ist frostsicher. Allerdings ist der Terrassenboden aus Naturstein aufgrund der vielen unregelmässigen Kanten und unterschiedlichen Höhen der Einzelsteine am schwersten zu verlegen. Auch die dritte Variante Terrasse aus Holz ist langlebig (etwa zehn bis 25 Jahre (je nach Holzart)) und widerstandsfähig. Allerdings ist sie teurer als Steinbelag, wartungsintensiver und benötigt regelmässige Pflege. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil von Holz ist, es heizt sich im Sommer nicht so stark auf und kühlt im Winter nicht so stark aus wie Stein. Nackte Füsse werden das zu schätzen wissen. Edelholzterrassen entwickeln sich aufgrund ihrer Vorzüge zunehmend zum Trendsetter in der Terrassengestaltung. Tipp: Eine Terrasse, die an einen Pool angrenzt, sollte aus wasserresistentem Material sein. Dafür eignen sich WPC- oder Stein-Dielen besser als Holz-Dielen. Sie quellen nicht auf und sind resistent gegen Chlor.
Was ist beim Verlegen einer Terrasse zu beachten?
Es gibt verschiedene Arten, Terrassen zu verlegen. Die ideale Methode hängt in der Regel von Bedingungen wie der Bodenbeschaffenheit, dem Bodengefälle, den Fugen, der Verlegerichtung und dem Verlegeaufwand ab. Damit eine Terrasse nicht nur funktional, sondern auch langlebig ist, sind ein stabiler Untergrund, ausreichende Fugenabstände, eine sorgfältige Verlegerichtung und ein leichtes Gefälle zur Entwässerung zwingend notwendig. Vor der Verlegung sind noch weitere Aspekte, wie der Sonnenstand bei der Ausrichtung, die Terrassenform und -grösse, die Stilrichtung, eventuelle Wasseranschlüsse festzulegen. Und nicht zu vergessen, auch das Umfeld und die Nachbarschaft sind in die Überlegungen für die Terrassenplanung einzubeziehen. Des Weiteren ist auch die Art der Unterkonstruktion zu bedenken. Unsere Firma bietet eine robuste Unterkonstruktion aus feuerverzinktem Stahl oder Chromstahl. Sie ist wasserabweisend, sodass keine Fäulnis unter der Terrasse entstehen kann. Zudem werden Insekten- und Pilzbefall verhindert. Diese Art der Unterkonstruktion hat sich schon aufgrund ihrer Langlebigkeit und leichten Montage für die verschiedenen Deckbeläge, WPC, Holz oder Steinplatten bestens bewährt. Tipp: Die meisten Hausbesitzer denken beim Terrassenbau zunächst an den Terrassenboden. Doch die Umrahmung ist genauso wichtig. Ein passendes Terrassengeländer sorgt nicht nur für Sicherheit, sondern prägt auch den Stil des Aussenbereichs. In unserer Terrassenausstellung in Goldach können Sie sich von den Vorzügen unserer Terrassen selbst überzeugen. Unser Terrassensystem punktet mit Einfachheit, Präzision und Individualität. Ihre Wünsche sind uns Befehl.
Fazit
Unabhängig davon, ob Sie Ihre Terrasse selbst bauen wollen oder uns mit dem Bau beauftragen, die einzelnen Planungsschritte sind in der Regel immer dieselben:
- Beratung vor Ort, Begutachtung der Bausituation und Besprechung der gestalterischen Möglichkeiten
- Beratung in unserer Terrassenausstellung
- Gemeinsame Planung der Fläche mit unseren Terrassenprofis
Welche Pflege benötigt eine Terrasse?
Eine gute Terrassenpflege ist wichtig für ihre Langlebigkeit. Holzbeläge sollten ein- bis zweimal jährlich – je nach Verschmutzung – gepflegt werden. Das kann mit einem einfachen Spülmittel erfolgen. Ein WPC-Belag wird ebenfalls ein- bis zweimal im Jahr gereinigt und imprägniert. Die Reinigung von Steinterrassen ist weniger aufwendig. Eine regelmässige Reinigung mit Wasser reicht aus. Bei Bedarf kann auch ein spezieller Steinreiniger verwendet werden. Gerne übernehmen wir die professionelle Terrassenpflege sowie den regelmässigen Unterhalt – zuverlässig, gründlich und ohne Aufwand für Sie.